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S T U D I E
Wer nutzt den Blackberry? Und wie?
Wie nutzen Blackberry-Anwender ihr Productivity-Tool? Wer nutzt den Blackberry: Führungskräfte? Spezialisten? Betrachten Anwender den Blackberry als Erleichterung? Welche Auswirkungen hat die ständige Erreichbarkeit auf die Arbeitszeiten? Ein Bericht über eine von der mobilkom austria beauftragte Studie der GfK. Hier der Bericht von der Pressekonferenz mit  
mobilkom austria Marketing-Vorstand Hannes Ametsreiter, GfK-Geschäftsführer Rudolf Bretschneider und Sektionsleiterin Sabine Joanowitsch. [...hier...]

Wie Blackberry & Co den Alltag der ÖsterreicherInnen verändern...
(600 Anwender)

User (weltweit):
11,2 Mio.
User (Österreich):
80.000
Mehr Flexibilität:
92 % der User
Mehr Lebensqualität:
50+ % der User
Nutzungsgründe:
Mobilität (56%)
Gute Geräte (20%)
Einfache Install. (12%)
Nutzungsorte:
Am Arbeitsplatz, bei externen Terminen, beim Kunden (70%)
Zu Hause oder im Auto (60%)
In öffentlichen Verkehrsmitteln, Lokale, im Freien u. bei Geschäftsreisen (ca. 50%)
Home Office:
Ja (75%)
Nutzung am Wochenende (60%)
Firmenemails abrufen (75%)
Nie von Zuhause:
Männer (6%)
Frauen (17%)
Nutzung:
nur privat (6,1%)
privat & beruflich (60,8%)
nur beruflich (33,1%)
Nutzung im Ausland:
Ja (75,2 %)
Nein (19,9 %)
Effizienzsteigerung durch mobile E-Mail:
Ja (90 %)
Nein (9 %)
User-Typologie:
Die Gestressten (26%)
Die Ausgewogenen (39%)
Die Emanzipierten (35%)
Stellung im Beruf:
Selbständig (45,4%)
Leitend (42,1 %)
Nicht leitend (6,6 %)
Höchste abgeschlossene Schulbildung:
Volkschule / Hauptschule (1,9%)
Lehre (12%)
Mittlere Schule o. Matura (10,3 %)
Matura (32,9 %)
Uni / FH (42,8 %)
Lokale Verbreitung
Stadtzentrum (27%)
Stadtrand/Wohns.(16%)
Stadtrand
/ Einfamilienhaus (25%)
Kleinere Gemeinde in Stadtnähe (8%)
Ländliche / mittlere Gemeinde (8%)
Ländliche / kleine Gemeinde (8%)
Geschlecht
Männlich (89%)
Weiblich (11%)
Alter
Unter 30 Jahre (11,1%)
Bis 39 Jahre (33,1%)
Bis 49 Jahre (38,1%)
Bis 59 Jahre (13,3%)
60+ Jahre (4,4%)
Durchschnittsalter:
40,9 Jahre
Aufenthalte ausserhalb des Büros:
Ja, regelmäßig (72,8%)
Ja, gelegentl. (16,7%)
Nein, nie (7,6%)
Geschäftsreisen im Inland
keine Reisen (14,5%)
1-4 Reisen (9,3%)
5-10 Reisen (12,7%)
11-50 Reisen (33,8%)
51+ Reisen (24,1%)
Geschäftsreisen im Ausland
keine Reisen (20,7%)
1-4 Reisen (18,1%)
5-10 Reisen (23,7%)
11-50 Reisen (29,5%)
51+ Reisen (4,9%)
Mehr Lebensqualität durch Blackberry
Ja, in hohem Maß (23%)
Ja (29%)
Kaum (21%)
Gar nicht (25%)
k.A. (2%)
Verpflichtung zu sofortiger Antwort
Immer (29%)
Meistens (62%)
Selten (7%)
Nie (2%)
Verpflichtung zu sofortiger Antwort auch abends u. am Wochenende
Immer (13%)
Meistens (21%)
Selten (19%)
Nie (46%)
Abgeschaltet wird der Blackberry...
... in der Kirche (44%)
... im Theater/Kino/ Konzert (38%)
... beim Arzt (29%)
... bei Verabredungen (29%)
Lautlos gestellt...
... bei beruflichen Besprechungen (71%)
... im Restaurant (61%)

Quelle: GfK / mobilkom austria

H A N N E S   A M E T S R E I T E R
"80.000 Blackberry-User in Österreich"
R U D O L F   B R E T S C H N E I D E R
"Arbeit u. privates Leben fließen ineinander"
 S A B I N E   J O A N O W I T S C H
"Wer nicht kommuniziert hat ein Problem"
"Schönen guten Morgen, meine Damen und Herren, der Blackberry, ein Tool unserer Zeit. Sie haben schon gehört, es ist besonders interessant, sich damit zu befassen.." [mehr] "Ich werde Ihnen zunächst einmal näher beschreiben, wie die Struktur, wie die Zusammensetzung dieser Blackberry-User von denen wir 600 befragt haben..." [mehr] 'Zeit ist ein wichtiger Faktor. Auch Kommunikation ist ein wichtiger Faktor. Vor kurzem im TV habe ich wieder gehört..."
[mehr]

Wie ist der Blackberry gegenüber den neuen Sub-Notebooks positioniert?
Hannes Ametsreiter:
Das ist ein völlig anderes Gerät. Wenn Sie einen Notebook starten... [mehr]

Welche Blackberry-Angebote wird die mobilkom in nächster Zeit machen?
Hannes Ametsreiter:
Es kommen heuer noch einige neue ... [mehr]

Schmerzt es Sie, daß Sie das Apple Iphone nicht anbieten?
Einige tausend Nutzer verwenden das Iphone bereits im A1-Netz ... [mehr]

Welche Angebote wird die mobilkom Frauen machen, welche laut Studie interessierte Blackberry-Nutzerinnen sind?
Ich glaube, daß die Ergebnisse, die wir aus der Studie haben, uns sehr optimistisch stimmen,... [mehr]


Welche Berufsgruppen wurden in dieser Studie untersucht?
Rudolf  Bretschneider:
Das war das erste Chart, das ich gezeigt habe... [mehr]

R U D O L F   B R E T S C H N E I D E R
"Blackberry-User: Gehobene Bildungsschichten und Selbstständige"

Was bringt der Blackberry den Teilnehmern Ihrer Studie?

Rudolf Bretschneider: Wir haben 600 Blackberry-User befragt. Die kommen hauptsächlich aus dem Bereich gehobener Bildungsschichten und vor allem Selbständigen... [...mehr...]

Wie organisieren Sie Ihre persönliche Work-/Life-Balance?

Rudolf Bretschneider: Bei Menschen meines Berufes ... [...mehr...]

Wie unterscheiden sich die Nutzungsgewohnheiten von Blackberry-Usern in Österreich von jener in anderen Ländern?

Rudolf Bretschneider: Das, was man weiss, also wir sind da nicht tief eingedrungen... [...mehr...]

W E L C H E R   U S E R - T Y P   S I N D   S I E ?

Blackberry-Nutzer-Gruppen
Die Emanzipierten
  • Finden nicht, dass die Nutzung von mobilen E-Mails zu Mehrarbeit verleitet  (2 % Note 1, 46 % Note 5).
  • Können der Aussage, dass man durch mobile E-Mails nie abschalten kann, nicht zustimmen (1 % Note 1, 60 % Note 5).
  • Erwarten weder eine sofortige Antwort (33 % Note 5), noch fühlen sie sich verpflichtet, sofort auf mobile E-Mails zu antworten (38 % Note 5).
  • Die private und berufliche Lebensqualität wird durch mobile E-Mails weder positiv noch negativ beeinflusst (44 %  bzw.    37 % Note 3).
Angaben in %, Bewertung von Aussagen mit Note 1 (trifft voll und ganz zu) bis Note 5 (trifft überhaupt nicht zu)
Die ohnehin Gestressten
  • Der Blackberry vereinfacht nicht das Leben (41 % Note 5).
  • Haben durch Blackberry nicht mehr Zeit für die Familie  (82 % Note 5).
  • Geringste Zustimmung bei Stressreduktion durch jederzeitige Information (5 % Note 1).
  • Durch mobile E-Mails macht die Arbeit nicht mehr Spaß (57 % Note 5).
  • Die private Lebensqualität wird durch mobile E-Mails nicht gesteigert (56 % Note 5).
  • Geringster Anteil an Frauen (3 %).

Angaben in %, Bewertung von Aussagen mit Note 1 (trifft voll und ganz zu) bis Note 5 (trifft überhaupt nicht zu)
Die Ausgewogenen
  • Haben durch Blackberry mehr Zeit für die Familie (20 % Note 1).
  • Sehen individuelle Gestaltungsmöglichkeit durch mobile E-Mails (37% Note 1).
  • Haben durch mobile E-Mails die Möglichkeit, auch wochentags früher Büroschluss zu machen (36 % Note 1).
  • Wollen ohnehin ständig erreichbar sein (31 % Note 1).
  • Die berufliche Lebensqualität wird durch mobile E-Mails gesteigert (28 % Note 1).
  • Sind am aktivsten beim Versand von E-Mails (81 % täglich bzw. mehrmals wöchentlich).

Angaben in %, Bewertung von Aussagen mit Note 1 (trifft voll und ganz zu) bis Note 5 (trifft überhaupt nicht zu)
 
R E S E A R C H   I N   M O T I O N
Zukünftige Blackberry-Anwendungen

Im MonitorTV-Interview sieht Heinrich F. Hardinghaus, zuständig bei RIM (Research in Motion) für Strategic Accounts DACHdie Zukunft vor allem in "Location Based Services", die mit dem vermehrten Einsatz von GPS-Technologie in den mobilen Endgeräten die technischen Voraussetzungen schafft. [...
mehr ...]
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